„Auf deiner Gedenkseite habe ich ein altes Foto von dir in jungen Jahren entdeckt. Das kannte ich noch gar nicht – dein verschmitztes Lächeln hat sich nicht verändert.“

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Heinrich Ebelgestorben am 2. März 2023

Kerze

R. Adam
entzündete diese Kerze am 10. Januar 2024 um 14.32 Uhr

Heinrich! Warum ich jetzt an Dich denken muss, weiß der Himmel...
Bin bestürzt. Welch feiner Mensch, Vorbild. Ich - junger Doktorand unter Deinen und Monikas Fittichen, Gießener Uniklinik, schwer beeindruckt von der speziellen "inborn coolness", dem exquisiten Geschmack - Musik, Kunst, Kulinarik... Lässiger Charme in der Wetzlarer Wohnung,
Wie so oft ambuliert man in den fiiligranen Windungen der Erinnerung dann, wenn ein so trauriger Anlass einem die Vergänglichkeit vor Augen führt, leider nicht früher und zu Lebzeiten des in diesem Fall so starken Protagonisten der Filmstreifen, die das innere Auge durchmustert.
Gutes Glas eines feinen Roten! Rauhes Lachen - Tom Waits weht vorbei. Schwanke zwischen Leni Stern auf CD oder doch Andy Summers Vinyl - Geschenke von Dir, wahrscheinlich zu mainstream für Dich seinerzeit.
Wenn ich jetzt Patienten mit implantierbaren Baclofen-Pumpen behandele, denke ich oft an die ersten Versuche damals zurück, mutig, Pionierarbeit.
Monika - sei umarmt!

Kerze

Volker Schüler
entzündete diese Kerze am 18. November 2023 um 23.42 Uhr

Liebe Familie Ebel, sie werden mich nicht kennen. Aber warum auch immer hab ich mich heute an Heinrich erinnert und auf Google hab ich seineTraueranzeige dann gefunden . Ich hatte 1978 im Johanneskrankenhaus eine kurze aber auch eine schöne Zeit mit Heinrich. Er war glaube ich Arzt im Praktikum und ich Zivi. Wir haben einige Abende in der " Hammer Mühle " in Bielefeld verbracht und ich durfte ihn häufig chauffieren. Er hat mich damals schon mit seiner ganzen Art sehr beeindruckt und ich hab ihn sehr gemocht--- ein toller Mensch. Eine kleine Anekdote:-- besonders beeindruckt hat mich seine Kleidung---- ich dachte immer er hätte nicht viel zum Anziehen weil seine Kleidung immer so gleich aussah---- Irrtum : Heinrich hat sich , wenn ihm was gefiel , immer gleich zweimal das gleiche schwarze oder dunkelblaue Cordsakko oder die schwarzen Lederschuhe gekauft. Ich hoffe ich konnte bei aller Traurigkeit ein wenig an den sehr interessanten Menschen " Heinrich " erinnern. Ich wünsche Heimrichs Familie alle Gute und viel Kraft für die Zukinft und möchte mit diesem Schreiben mein aufrichtiges Beileid bekunden.

Kerze

Christian Y. Schmidt
entzündete diese Kerze am 30. März 2023 um 20.32 Uhr

Lieber Heinrich, hier mein Erinnerungstext an Dich. Viel lieber hätte ich noch einmal mit Dir zusammen erinnert.

Heinrich Ebel: When I was sad last Friday.

Wie wenig bleibt uns von einem Leben. Ein paar Augenblicke, die vor dem inneren Auge aufblitzen, wie dieses Bild von unserer vorletzten Begegnung: Heinrich und ich auf dem letzten Klassentreffen, auf dem ich war, noch am frühen Nachmittag im Garten. Hinter uns der Teutoburger Wald, unter unseren Füßen der Rasen. Heinrich schwärmt von einem neuen Buch, das „Fleisch ist mein Gemüse“ heißt, und das von einem gewissen Heinz Strunk stammt. Später dann mit Monica und ihm im „Milesstones“. Schwer betrunken, über früher redend, und wir beide ununterbrochen rauchend. Nein, das war nach dem Klassentreffen fünfzehn Jahre vorher, oder? Genau. Da hieß das „Milesstones“ auch noch „Pönk“. Aber geraucht wurde beide Male kräftig.

Überhaupt rauchen. Haben wir nicht zusammen angefangen? Also das richtige professionelle Rauchen, nicht nur so ab und an? Javanse Jongens. Halfzware, ordentlich gesoßt. Und wenn wir genug Geld hatten: Filterlose Gitanes, Gauloises, Roth-Händle. Richtig kratzen musste der Tabak, sonst hätte man es gleich lassen können. Rauchen in grünen Parka-Jacken. Ich sehe Heinrich eigentlich immer mit einer Kippe in der Hand. Dazu zwischendurch ein kurzer Blick zu Boden, wie beim Austreten einer Kippe. Hochkucken. Dann das Lächeln, immer etwas schüchtern und verlegen.

Wir waren beste Freund, doch, das kann man sagen, auch wenn wir uns vielleicht nicht so genannt hätten, weil wir beide vorsichtig mit solchen Bezeichnungen waren. Keine exklusive Zweier-Freundschaft, eine Clique, von Gleichgesinnten, Daniel, Dirk, Sefi, der sanfte Andreas Buth, der früh in einer Garage verbrannte, Eberhard.

Wir fanden die gleichen Filme toll, die gleichen Schauspieler und die gleiche Musik. Stanley Kubrick, A Clockwork Orange, 2001, Louis Malle, Lacombe Lucien, Fassbinder, Ulli Lommel, Jean-Luc Godard. King Crimson, die ersten Genesis-Alben, Emerson Lake and Palmer,Triumvirat, Inga Rumpf, Frumpy. ProgRock, der immer jazziger wurde, Charlie Mariano im Bunker Ulmenwall. Weather Report. Klaus Doldinger. Volker Kriegel. Wir beteten den Moog Synthesizer an, egal, was man darauf spielte, gingen sogar zu Free Jazz-Konzerten. Hauptsache, es gab nicht allzu viele andere, die sich auf das einigen konnten, was wir hörten. Immer Avantgarde, nie Bay City Rollers. Gary Glitter allenfalls heimlich, also ich, Heinrich wahrscheinlich nicht.

Die anderen, die Alten, die Etablierten, die Lehrer, aber auch einige andere Klassenkameraden – gendern war nicht nötig, wir waren auf einem Jungengymnasium, auch wenn es pro Klasse ein bis drei Mädchen gab - waren mindestens ein ebenso starker Kitt, wie all das, was wir mochten. Wir verachteten sie, zogen über sie her. Wie leer und peinlich sie doch waren. Wir dagegen: Dandys. Jeder von uns war ein zweiter Alex aus „Clockwork Orange“. Wir veranstalten Herren-Abende; rauchten da mit großer Geste Zigarren oder Zigarillos und tranken Dimple-Whisky, den wir uns im ALDI besorgten. Es musste unbedingt dieser Whisky sein, wegen „Illusions on a Double Dimple“ von Triumvirat; die Platte mit dem Cover, auf dem eine Maus aus einem Ei kriecht.

Wir tranken und wir lauschten: „Mine is the road to nowhere /No sign, no light to guide me / Who could describe my anger / when I was sacked last Friday?“ Ich verstand statt 'sacked' immer nur 'sad', was vielleicht mehr über mein damaliges Ich aussagt als mir heute lieb ist. Ich glaube, unsere pubertierende Arroganz war auch immer gepaart mit einer sanften Melancholie. Doch, das stimmt, wir waren melancholisch, aber nur, wenn keiner hinsah. Keiner von den anderen jedenfalls.

Etwas Schriftliches ist mir auch geblieben. Das Flugblatt, das Heinrich und ich gemeinsam geschrieben haben, im November 1973, als wir beide in die Obersekunda gingen. Ich war gerade noch so sechzehn, Heinrich fünfzehn. Überschrieben war das - mit einer Wachsmatrize abgezogene - DIN-4-Blatt pathetisch mit „Solidarität mit Rüdiger Peters“. Der Anlass war läppisch, von heute aus gesehen. Irgendeiner hatte eine Phiole mit Buttersäure im Klassenzimmer zerbrochen, Klassenlehrer Lucke daraufhin eine verbotene Kollektivstrafe verhängt, alle hatten sich brav und folgsam bestrafen lassen, nur Rüdiger Peters nicht, weshalb ihm jetzt eventuell sogar ein Schulverweis drohte.

Ich glaube, es ging uns damals gar nicht so sehr um Rüdiger. Heinrich und ich wollten die Geschichte nutzen, um endlich die Ordnung am Bielefelder Ratsgymnasium umzuwerfen. Die Schule sollte brennen, und unserer Flugblatt sollte dabei der Funke sein, der den Steppenbrand entzündete. Zumindest ich stellte mir das so vor. Wir schrieben: „Denn es geht hier nicht nur um ein einzelnes Schicksal, sondern um die Rechte von Euch allen. Jedem von Euch kann so etwas passieren.Wir haben uns lange genug den Mund verbieten lassen; wir haben lange genug gekuscht und uns ruhig verhalten. Denn wir merken immer wieder: Wer sich wehrt, wird fertig gemacht! Aber gemeinsam sind wir stark. Zwei, drei, vier, fünf Schüler kann man absägen, aber nicht dreißig, vierzig, fünfzig.“

Die Schule brannte nicht, aber immerhin knickte das Schulkollegium ein, und nahm Rüdigers Bestrafung zurück. Ein kleiner Triumph für uns.

Damals, in den wenigen Jahren bis zum Abitur blieben Heinrich und ich uns sehr nahe. Wir besuchten uns auch gegenseitig in unseren Elternhäusern, wobei ich wohl deutlich öfter bei Heinrich in der Max-Habermann-Strasse war als er bei uns in Bethel. Das lag daran, dass Heinrichs Eltern öfter nicht da waren, so daß er sturmfreie Bude hatte. Ich mochte das Haus und die Gegend rund um den Bültmannshof sehr. Alles war hier neu und frisch und roch nach Zukunft. Ich kam mir hier vor, als sei ich einen Kubrick-Film geraten; eine Mischung aus 2001 und A Clockwork Orange.

Wir hörten hier bisweilen Musik. Platten, die Heinrich oft als erster hatte, auf einer sehr guten Anlage. Auch Plattenspieler waren damals wichtig, Verstärker und Boxen, und wurden mit religiöser Inbrunst diskutiert. In Heinrichs Haus spielte sich auch ein Treffen ab, dem ich später einmal eine kleine Geschichte gewidmet habe, die ich „Die Chance meines Lebens“ nannte. Geplant war eine Art Selbsterfahrungs-Encounter, das, wie mir später auffiel, Züge der späteren „Big Brother“-Serie tragen sollte.

Dazu sollte sich unsere Clique plus einigen Gästen über ein Osterwochenende in einem leeren weißgestrichenen Raum im Hause Ebel versammeln, und so lange über alles reden, bis jeder sein Innerstes nach auf Außen gekehrt und seine geheimsten Wünsche offenbart hatte. Die Bedingungen war ideal, denn Heinrichs Eltern waren über die Feiertage einmal mehr verreist. Trotzdem scheiterte das Vorhaben, weil am Ende niemand „über alles“ reden wollte. Es traute sich einfach niemand, und so gaben wir nach ein paar Stunden Small Talk auf. Dennoch: Heinrich war wohl der einzige Mensch damals in Bielefeld, mit dem ich so etwas hätte versuchen können. Wir waren wirklich sehr vertraut.

Wie so viele andere verlor ich auch ihn nach dem Abitur aus den Augen. In den Neunzigern trafen wir uns noch einmal zufällig in der Lebensmittelabteilung des Kaufhofs in Frankfurt am Main. Dunkel erinnere ich mich an die Überraschung. Heinrich war damals Arzt an einem Krankenhaus direkt um die Ecke, in Gießen. Daraufhin besuchten mich Monica und er einmal in Frankfurt. Das weiß ich aber nur, weil ich es mir notiert habe. Wirklich erinnern kann ich mich nicht. So geht es mir mit vielen Dingen, die in der Mitte meines Lebens passiert sind. Der geplante Gegenbesuch in Gießen kam nicht mehr zustande.

Wir sehen uns dann noch genau zwei Mal. Im Juni 2006, bei dem oben schon erwähnten Klassentreffen. Höre lange nichts. Bin ja auch weit weg, in China. Erst 2019 bin ich wieder länger da. Im Juni eine Mail von Daniel. „Heinrich geht es nicht gut.“ Irgendetwas mit MS. Er will mich auf dem Laufenden halten. Etwas später schreibt er, dass Heinrich bettlägerig ist. Also rufe ich ihn im Juli an. Das erste Telefongespräch seit Jahrzehnten. Ich bin schockiert, wie schwach er klingt. Er scheint aber trotzdem guter Dinge.

Am 31. August 2019 dann das letzte Treffen. Mit Daniel und Ludger von Bielefeld aus nach Hamm. Heinrich freut sich sehr, uns zu sehen. Für uns lässt er sich für eine knappe Stunde in den Sessel heben. Er ist sehr dünn geworden und scheint schwach, versucht aber, sich nichts anmerken zu lassen. Wir reden über früher, ein bisschen über die Schule, aber hauptsächlich über Musik. Wie wichtig die für ihn ist. Das hat uns immer verbunden. So wie das Rauchen Ich habe es inzwischen aufgegeben. Nur Heinrich ist ihm treu geblieben, auch wenn ihm Monica jetzt die Zigarette halten muss.

Wir Freunde hatten uns vorgenommen, Heinrich von nun an öfter zu besuchen. Doch dann kam die Pandemie. Anschliessend ging ich zurück nach China, und als ich wieder in Deutschland war, wurde mein Vater schwer krank. So blieb es bei diesem letzten Treffen.

Als mir Monica dann Anfang März die Nachricht schickte, dass Heinrich in den frühen Morgenstunden des 2. März gestorben war, setzte ich mich an meinen Rechner, suchte auf YouTube „Illusions an a Double Dimple“ und hörte die ganze Platte wieder, zum ersten Mal seit mindestens vierzig Jahren. Zum ersten Mal verstand ich auch das Verb im letzten Vers. „Mine is the road to nowhere /No sign, no light to guide me / Who could describe my anger / when I was sacked last Friday?“

Sad, dachte ich, hätte doch viel besser gepasst. Inzwischen sowieso.

Kerze

Anne
entzündete diese Kerze am 26. März 2023 um 13.28 Uhr

Deine Seele ist frei!
als Dein Körper nicht mehr konnte.

Ruhe in Frieden,Heinrich!


Danke für die vielen schönen Partys in Hoberge,bei Anke und Willi ,Ludger ….und die Zeit im Bavink\Rathsgymnasium,wo wir uns trafen….Ich bin sehr traurig über Deinen frühen Tod.

Niemals geht man so ganz…

Kerze

Uta Kierdorf
entzündete diese Kerze am 15. März 2023 um 13.36 Uhr

Er war ein toller Neurochirurg mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen für seine Patienten. Man konnte auch sehr gut mit ihm zusammen arbeiten.
In stillem Gedenken und Trauer, Kierdorf

Kerze

Joachim Büthe
entzündete diese Kerze am 15. März 2023 um 9.58 Uhr

"Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes.
Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben,
als man ertragen kann.
Dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele."

Mit diesen Worten Hugo von Hofmannthals möcht ich Ihnen, liebe Frau Ebel und Ihnen liebe Frau Dr. Ebel, mein aufrichtiges Mitgefühl zum Tod von Heinrich aussprechen.

Mit stillem Gruß und mitfühlender Anteilnahme.
Joachim Büthe

Kerze

Andrea Kurth
entzündete diese Kerze am 14. März 2023 um 17.41 Uhr

Liebe Frau Ebel,

heute erst habe ich während des Urlaubs vom Tod Ihres Mannes erfahren und bin tief bestürzt.
Über 15 Jahre hinweg hat er meinen Partner John behandelt und hatte unser tiefstes Vertrauen. Er war ein außergewöhnlicher Mensch und Arzt, der auch meinen Werdegang als Ärztin und mein Verhältnis zu Patienten maßgeblich beeinflusst hat. Er hat sich in besonderer Weise und über das übliche Maß hinaus für seine Patienten eingesetzt. Die Qualität seiner Arbeit war zudem einfach nur exzellent und suchte Ihres Gleichen. Ich bedauere sehr, dass ich es zeitlich in den letzten Jahren nicht geschafft habe Sie zu besuchen. Sehr gerne wäre ich zur Gedenkfeier am vergangenen Freitag gekommen, wenn ich in Deutschland gewesen wäre. Meine Gedanken sind bei Ihnen in dieser schweren Zeit. Ich bin mir sicher John hat ihn da oben erwartet...

In tiefer Verbundenheit

Andrea und Cedric Joseph Heinrich Kurth

Kerze

Joachim Vahl
entzündete diese Kerze am 13. März 2023 um 19.47 Uhr

Sehr geehrte Frau Ebel,
die Nachricht vom Tod Ihres Mannes hat mich sehr betroffen gemacht. Über elf Jahre waren wir beruflich eng verbunden.
In meiner Ausbildung zum Neurochirurgen habe ich von seiner Erfahrung viel Wertvolles gelernt, nicht nur an Fachwissen und Fertigkeiten, sondern auch über den wertschätzenden und empathischen Umgang mit Patienten, was meine tägliche Arbeit bis heute beeinflusst.
Auch an viele inspirierende Gespräche mit Ihnen und Ihrem Mann, bei denen es bei Weitem nicht nur um Berufliches ging, denke ich immer noch gerne zurück.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft in diesen Tagen der Trauer und des Abschiedsnehmens.
Ihr Joachim Vahl.

Kerze

Andrea Kramen
entzündete diese Kerze am 12. März 2023 um 9.36 Uhr

Liebe Frau Ebel,
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in der Dunkelheit und der Trauer leuchten.
In stiller Anteilnahme
Andrea Kramen
und Familie

Kerze

Dirk Buschmann
entzündete diese Kerze am 11. März 2023 um 6.01 Uhr

Liebe Monica,

Worte des Beileids mögen an dieser Stelle nur wenig Trost spenden. Auch wenn ich Heinrich in der letzten Zeit aus den Augen verloren habe wird er aus meinen Gedanken nie so ganz verschwinden...

Dirk Buschmann

Kerze

Frank Diestel
entzündete diese Kerze am 9. März 2023 um 18.05 Uhr

Lieber Herr Ebel,
Ich danke Ihnen für die gemeinsamen 10 Monate.
Es war für mich eine Begleitung, die besonders war.
Ich wünsche Ihnen auf ihrer weiteren Reise alles Gute, genau wie ihren Angehörigen.

Kerze

Gerhard Schillinger
entzündete diese Kerze am 9. März 2023 um 17.48 Uhr

Lieber Heinrich,

Du warst ein begnadeter Neurochirurg und hast mich gelehrt, wie man immer sein Bestes geben kann, um den Patienten die beste Behandlung zu geben, aber auch die Wertschätzung und Empathie, die Ihnen zusteht. Beim Operieren wast Du ein Künstler, Dir assistierend zuzuschauen, war großartig und nebenbei war auch immer gute Stimmung und meist auch gute Musik. Du warst mein Lehrer und hast mir unglaublich viel beigebracht. Du hast mir beigebracht, wie man ein toller Chef wird, zu dem man immer kommen kann, und das auch wenn mal etwas nicht optimal gelaufen ist, denn das macht einen guten Chef auch aus. Vor allem durfte ich Dein Freund sein. Ich werde Dich in dieser Welt sehr vermissen.

Kerze

Dr Dr Michael A Conzen
entzündete diese Kerze am 9. März 2023 um 10.13 Uhr

Liebe Angehörige,

mit Heinrich verlieren wir eine grosse Persönlichkeit.
Ich hatte das Glück ihn seit Beginn seiner neurochirurgischen Tätigkeit in Gilead/Bethel zu begleiten. Später wechselte er zur universitären Einrichtung und wurde Chefarzt in Hamm in der Neurochirurgischen Klinik.
Obwohl wir uns in den letzten Jahren selten gesehen haben, waren die Begegnungen für mich eindrücklich.
Wir verlieren mit ihm einen grossartigen Neurochirurgen und Freund

Kerze

Cosima & Ulrich Bremer
entzündete diese Kerze am 9. März 2023 um 4.28 Uhr

Unser aufrichtiges Beileid und Mitgefühl für die hinterbliebene Familie!!! In Dankbarkeit und Liebe denken wir an den Verstorbenen - er ist nicht verloren gegangen, sondern nur vorausgegangen.

Kerze

Jin-Yul, Jeong Suk, Philipp und Daniel
entzündete diese Kerze am 8. März 2023 um 17.58 Uhr

In tiefer Trauer möchten wir unser tiefstes Mitgefühl bekunden. Unsere gemeinsame, schöne und wertvolle Zeiten werden wir ewig in unserem Herzen behalten. In Gedanken sind wir bei Dir/Euch.

Kerze

Dirk Wohlert
entzündete diese Kerze am 8. März 2023 um 16.27 Uhr

Mit aufrichtigem Beileid möchte ich mich bei allen Höhen und Tiefen für das medizinische Fachwissen bedanken, welches ich mitnehmen durfte und was mir keiner mehr nehmen kann.

Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir.
(Trude Herr,1987)

Kerze

Dr. Carolin Wever
entzündete diese Kerze am 8. März 2023 um 14.02 Uhr

Ich erinnere mich gerne an viele interessante Diskussionen mit Ihrem Mann und Sohn zurück und möchte hiermit mein aufrichtiges Beileid ausdrücken.

Kerze

Anja Lütkewitte
entzündete diese Kerze am 8. März 2023 um 7.06 Uhr

Wir wollen nicht trauern, dass wir Dich
verloren haben,
sondern dankbar sein dafür,
dass wir Dich gehabt haben, ja auch jetzt
noch besitzen,
denn wer heimkehrt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie
und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus
In Gedanken an die Zeit mit Höhen und Tiefen
Ihre damaligen Angestellten
Anja, Aynur und Isa

Kerze

Stefan und Sigrid Tripscha
entzündete diese Kerze am 7. März 2023 um 12.23 Uhr

Manche Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Kerze

Bestattungen Kortstiege
entzündete diese Kerze am 6. März 2023 um 13.37 Uhr

Liebe Angehörige,

in diesen Tagen fühlen wir mit Ihnen und wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie aus den glücklichen Erinnerungen Kraft schöpfen, um positiv in die Zukunft zu gehen. Diese Gedenkseite möge Ihnen dabei helfen, Ihre Trauer zu teilen und das Andenken gemeinsam wachzuhalten.

In tiefer Verbundenheit

Das Kortstiege-Team